In bekannten deutschen Seiten für gebrauchte Autos tauchen besonders günstige Angebote für beliebte Automarken auf. Bei Interesse meldet sich dann per Email unter anderem shakla1971@hotmail.com Die angebotenen Autos stehen angeblich in Spanien, z.B. Mallorca, und sollen nach Bezahlung kostenfrei an den Käufer ausgeliefert werden.
Wirtschaftsbetrug
Der Verbraucherschutz Spanien warnt eindringlich vor Geschäften bei denen Vorkasse verlangt wird oder zur Absicherung von Zahlungen angebliche Trackingfirmen oder Treuhänder benannt werden.
Eine Schweizer Anwaltskanzlei stellt Nachforschungen auf Mallorca an. Derweil hat die 7. Strafkammer in Palma Strafanträge gegen die Alleinerbin und deren Kinder gekippt.
Dieter Frerichs, der die Geschäfte für Helmut Kiener von Mallorca aus führte, hatte sich im Juli 2010 auf der Insel dem Zugriff der Behörden durch Selbstmord entzogen. Er war mit Helmut Kiener (verurteilt) Drahtzieher in der Betrugssache K1 Fonds. Bei Komplizen konnten immerhin 11 Millionen an veruntreuten Geldern sichergestellt werden. Frerichs hat angeblich so gut...
Der Verbraucherschutz Spanien warnt eindringlich davor, auf Zeitungsannoncen, wie „Investor sucht…. (keine Makler) “ oder Angebote zum Ankauf von Ferienwohnrechten ungeprüft zu reagieren.
Henrico S hatte über Jahre mit erschlichenen Generalvollmachten Eigenheimbesitzer in Spanien betrogen.
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit erhält so Mancher Post per Mail oder sogar einen Brief mit Marke, abgestempelt in Spanien. Verlockender Inhalt für den Empfänger, er habe in der Lotterie gewonnen oder sei Erbe eines Namensvetters geworden.