Die Schuldenkrise verschärft sich weiter. Spanien kommt  am 14. Oktober weiter unter Druck.

Nach der Rating-Agentur Fitch stufte nun auch Standard & Poor’s die Kreditwürdigkeit des Landes herab. Für das Land wird es immer teurer, Geld aufzunehmen. Beide Agenturen bewerten das Land nun mit der  Note  AA-.

Spanien steckt in der Schuldenspirale. Die Arbeitslosigkeit und die Verschuldung des privaten Sektors sind hoch. Zur Lösung der Probleme  ist das Land darauf angewiesen, sich neue Gelder zu leihen. Doch dies wird für Spanien in Zukunft teurer. Je schlechter die Kreditwürdigkeit eines Landes ist, desto höhere Zinsen sind für die Aufnahme neuer Schulden zu zahlen.