Spanien – viel weniger Immobilienverkäufe
Nach Erhebungen des nationalen Statistikinstituts INE wurden im März 2013 weit weniger Immobilen als im Vorjahresvergleich verkauft.
Im Vergleich zum März 2012 gingen die Verkäufe um 12.8 Prozent zurück. Bei 81.3 Prozent der registrierten Verkäufe handelte es sich um Stadthäuser oder Wohnungen. 18,7 Prozent waren ländliche Anwesen.
Es wurden 3Prozent weniger ländliche Anwesen verkauft und 15 Prozent weniger Stadthäuser oder Wohnungen.
Regional gab es erhebliche Unterschiede bei den Verkäufen. So verzeichneten die Regionen La Rioja, Aragon und die Balearen Pluszahlen, alle anderen waren im Minus. Nachstehend eine Übersicht: