Spanien – Altersruhesitz und Ferienimmobilie – geplatzte Träume
Wer viel Geld mitbringt hat noch eine Chance auf Immobilienerwerb in Spanien. Wird eine Hypothek benötigt geht meist nichts mehr. Das spiegelt auch der am 28.10.2013 veröffentlichte Bericht von INE dem Spanischen Nationalen Institut für Statistik wieder.
Bis zur Krise 2008 finanzierten spanische Banken noch bis zu 80% einer Immobilie. Heute sind es gerade nochmal 60% wenn die Bonität stimmt und der Kaufpreis des Wunschobjekts mit der Werteinschätzung der Bank übereinstimmt.
Abgesehen davon verlangen viele Banken Festgeldanlagen in Höhe der gewährten Darlehn zur zusätzlichen Absicherung.
Im August 2013 vergaben die Banken 41,7% weniger Hypotheken als noch im Vergleichsmonat 2012.
Auch die durchschnittliche Höhe des Engagements sank um 8,2 Prozent auf durchschnittlich 95.702 Euro.
In den beliebten deutschen Regionen betrug das Minus an vergebenen Krediten – auf den Balearen 47,3 Prozent, in Andalusien 46,2 Prozent auf den Kanaren 48,4 Prozent.
Den vollständigen Bericht lesen Sie unter http://www.ine.es/daco/daco42/daco426/h0813.pdf