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Spaniens Immobilienpreise weiter im freien Fall

 

Die Anpassung der Preise für Wohnraum nach dem Platzen der Immobilienblase in Spanien geht weiter. Allein von April bis Juni 2011 fielen die Preise spanienweit durchschnittlich um 5,1%.

Das Tempo des Preisverfalles hat dabei ein wenig abgenommen. Ein Quadratmeter Wohnraum kostet jetzt im Durchschnitt 1.752,1 Euro.  Die spanische Regierung schätzt, dass die Preise sich bis zum Ende dieses Jahres stabilisieren. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Verzerrung der Marktpreise, die durch die Immobilienblase entstanden war, noch bis 2015 zu Preisverfall führen kann.

Wie die jetzt veröffentlichten Zahlen des Ministeriums für Wirtschaftsförderung zeigen sinken die Preise kontinuierlich weiter. Insgesamt sind die Preise für Immobilien in Spanien seit 2008, als sie auf ihrem Höhepunkt waren, um ein Sechstel gesunken. Madrid, Valencia, Aragon und Castilla la Mancha verzeichneten dabei den größten Preisverfall.

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