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Hauspreise in Spanien weiter gesunken

 

Vom ersten Quartal 2012 bis zum Vergleichszeitraum 2013 sind die Immobilienpreise in Spanien um 12,8% eingebrochen. Das ist der schlimmste Preisverfall in der gesamten EU Zone. Zwar sind die Hauspreise auch in der gesamten EU-Zone gesunken, aber durchschnittlich nur um 1,4%.

Das hat das europäische Institut für Statistik Eurostat jetzt bekanntgegeben. Die Behörde hatte die Hauspreisindizes HPIs der einzelnen Länder verglichen, die die Preisentwicklung aller von Haushalten erworbenen Wohnimmobilien enthalten.
Die Daten kommen von den nationalen Statistikämtern, im Falle von Spanien also vom INE. Das Spanische Nationale Institut für Statistik INE meldete dabei den stärksten Preisverfall im 2. und 3. Quartal 2012, hier sanken die Preise um 16%.
Ähnlich schlechte Zahlen schreibt im Augenblick nur die ungarische Immobilienwirtschaft, hier sanken die Preise vom 1. Quartal 2012 bis zum 1. Quartal 2013 um 9,3%, für Griechenland liegen keine Zahlen vor, ebenso wenig für Deutschland. Schlechte Zahlen haben aber auch Portugal mit -7,3 % und die Niederlande mit – 7,2%.

 
 

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