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Spanien leiht sich knapp vier Milliarden Euro

Wie die Agentur Reuters heute (02.06.2011) meldet hat sich der spanische Staat 3,95 Milliarden Euro am Kapitalmarkt geliehen, um Hilfkredite von der EU und dem IWF zu vermeiden.  Die Zinsen sind mit mehr als vier % allerdings hoch.
 

EU Kommission hebt Warnung vor spanischen Gurken auf

Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die spanischen Produkte nicht die Träger der gefährlichen EHEC Keime sind, die die Erkrankungswelle ausgelöst haben. In der Zwischenzeit stieg gestern (01.06.2011) die Zahl der Infektionen und Verdachtsfälle in Deutschland sprunghaft von 1500 auf 2000 Personen an.  
 

Feuer auf Ibiza vernichtete 1230 Hektar Wald

Das vor einer Woche (am 25.05.2011) ausgebrochene Feuer auf der Baleareninsel konnte Dank des Regens am letzten Montag schneller als erwartet gelöscht werden. Trotzdem war es der grösste Brand in der Geschichte der Insel und das zweitgrösste Feuer auf den Balearischen Inseln insgesamt.
 

Spanische Gurken lösten EHEC-Welle nicht aus

Die spanischen Bauern erleben die schlimmste Krise der vergangenen Jahre und sind stinksauer. Neueste Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass ihre Erzeugnisse gar nicht der Auslöser für die EHEC-Welle in Europa sind.  
 

Anlegerschutzanwälte planen Initiative für K1 Geschädigte in Spanien!

BSZ e.V.-Anlegerschutzanwälte bereiten Strafanzeige auf Mallorca vor! Gleichzeitige Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche für Geschädigte geplant!
 

Grossfeuer auf Ibiza unter Kontrolle

Bei dem grössten Brand in der Geschichte der Insel sind inzwischen seit dem 25.Mai mehr als 1500 Hektar Wald der Sierra de la Morna verbrannt. Die Feuerwehr konnte am Montag (30. Mai) die Feuerfront weiter stabilisieren, damit kann sich der Brand zumindest nicht weiter ausbreiten.
 

EHEC Welle schwappt nach Frankreich und Schweden

In Schweden zählt man inzwischen 36 Verdachtsfälle, in Frankreich sind es bisher drei. Alle mutmasslich Infizierten hatte sich zuvor in Norddeutschland aufgehalten. In Deutschland hat die Seuche bisher (Stand 30.05.2011) dreizehn Todesopfer gefordert.
 
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