Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba teilte am Dienstag, 21. Juni, in Madrid mit, 43.000 Polizisten werden im Sommer in Spanien für die Sicherheit der Urlauber sorgen.
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Rund 40 000 Anhänger der Bewegung 15-M marschierten am Wochenende (19.06.2011) in das Zentrum der spanischen Hauptstadt zum Abgeordnetenhaus, um ihren Protesten neuen Nachdruck zu verleihen.
Allein 1000 Polizisten sollen heute (19.06.2011) dafür sorgen, dass es bei den Protestmärschen in der Hauptstadt keine Zwischenfälle gibt. Zehntausende haben sich inzwischen auf dem Neptuno Platz versammelt, um abermals ihrem Unmut über die aus ihrer Sicht antisoziale und neoliberal beeinflusste Politik der Parlamentarier kundzutun. Die Spanier, die Griechen und die Bürger vieler anderer Nationen...
Tausende Anhänger der Bewegung marschieren heute (19.06.2011) in das Zentrum der spanischen Hauptstadt zum Abgeordnetenhaus, um ihren Protesten neuen Nachdruck zu verleihen. Seit neun Uhr am Morgen sind sie unterwegs, friedlich, aber mit einer klaren Botschaft: „No nos representan“ (Red. Übersetzung: Sie vertreten uns nicht).
Im Raum Malaga und Benidorm häufen sich die Betrugsvorfälle bei Immobilienverkäufen. Geschädigte werden mit Generalvollmacht in den Ruin getrieben.
Tausende Demonstranten blockierten das Parlament in Barcelona. Die Protestaktion war Teil landesweiter Proteste junger und arbeitsloser Spanier gegen den Umgang der Regierung mit der Wirtschaftskrise.
Die spanische Regierung hat am Freitag vor Pfingsten mit einer Notverordnung die Lockerung des Kündigungsschutzes und Tarifrechts beschlossen.